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Trendgewächs Topinambur

Johannes Brunner erntet die Knollen von Hand oder maschinell von Ende September bis Mitte April. Auch das Kraut der Topinambur-Pflanze wird genutzt.

Die pflanzliche Ernährung mit gesundheitsfördernden Produkten aus der Region wird bei den Konsumenten immer beliebter und bietet deshalb für Direktvermarkter interessante Geschäftsmöglichkeiten. Eine Pflanze, die lange Zeit ein Schattendasein führte, hat in letzter Zeit wieder zunehmend das Interesse der Verbraucher geweckt: Topinambur.

Wenn man die bis zu drei Meter hohe, gelb blühende Pflanze auf dem Acker erblickt, kann man den im Boden liegenden Schatz leicht übersehen: Die Knollen der Topinambur-Pflanze sind bei Diabetikern beliebt, da sie zu 16 % aus Kohlenhydraten in Form des Mehrfachzuckers Inulin bestehen. Der langkettige Zuckerstoff kann nicht verdaut werden, weil die dazu nötigen Enzyme nicht vorhanden sind, und wirkt deshalb als Ballaststoff im Darm. Des Weiteren beinhaltet Topinambur Polyphenole, die eine starke antioxidative Wirkung haben.

Topinambur während der Blüte: Die Pflanzen erreichen eine Wuchshöhe von bis zu drei Metern.

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